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Posts posted by Zylinderbohrung
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Also...ich brech jetzt mal ne kleine Lanze für die Grünen. Bei denen weiß ich genau wo ich dran bin. Die haben ihre Meinung. Die verbreiten sie und ich weiß Bescheid. Die Sozen und die Schwarzen reden um den heißen Brei und f..ck...n mich dann in den Popo. DAS finde ich viel schlimmer.
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Leider sind halt Politiker auch nicht gefeit gegen die ständige Hetze. Interessant ist halt, dass bei Waffen ein Einzelfall immer ausreicht um 1,8 Mio zu verdächtigen und um Gesetze zu verschärfen.
Das gibt es sonst nicht weil es nicht rechtstaatlich erscheint. Warum scheint das in Ordnung bei Waffen? Ich gehe nämlich nicht davon aus, dass 90% der Leute blöd sind. Irgendwie offenbar fehlinformiert. Professionell fehlinformiert meine ich.
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39. Aber ich habe studiert, bin also "entwicklungsverzögert", was das Erwachsenwerden angeht
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Ich schon. Bin halt noch naiv oder so
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Das Problem ist ja auch, dass es für SSW auf den "üblichen" Märkten, sprich Nordafrika, Balkan, einfach keinen Nachschub geben wird.
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Ja was denn? Blaues Auge bekommen, das muss ein Demokrat aushalten können. Und wie es scheint hat sich die Lage ja auch entspannt als die Täter erstmal ihren Frust an ihm abgebaut haben.
Nicht auszudenken, wenn der Pfefferspray eingesetzt hätte. Da hätte er die beiden Racker schwer verletzen können.
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Spricht sich dann aber rum, dass man damit nicht nur droht. Ist ganz schön dumm oder mutig, sich einfach einzuschließen und zu hoffen, dass die das Ding nicht einsetzen.
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Ist es denn so schwer einfach mal jemanden zu fragen bevor man so eine Scheiße schreibt?
Interessant: Warum haben die die Panzerfaust nicht abgefeuert? Die hätte ne Hohlladung gehabt. Oder ist das ne Attrappe?
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Ich kann Gunfire hier auch nicht bestätigen. Meine Erfahrungen sind ganz andere.
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Das wär`s. ehemalige RAF-Täter sind jetzt Staatsangestellte und arbeiten in der Forensik
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Hab ich mich auch gefragt.
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Antwort von der SPD, highlights von mir in FETT
ZitatSehr geehrter Herr XXX,
vielen Dank für Ihre Mail zu den Vorschlägen der EU-Kommission zur Verschärfung des Waffenrechts.
Nach Rücksprache mit der Arbeitsgruppe Innen der SPD-Bundestagsfraktion kann ich Ihnen mitteilen, dass die Ankündigung der EU-Kommission, das Waffenrecht zu verschärfen, der Fraktion bekannt ist. Da es sich hierbei aber um europäisches Recht handelt, ist der Bundestag nicht mit der Thematik befasst. Der Bundestag wird dann darüber diskutieren, wenn eine Richtlinie der EU in deutsches Recht umgesetzt werden muss.
In diesem Kontext sind zunächst die EU-Abgeordneten für den Vorschlag der Kommission zuständig. An diese können Sie sich natürlich auch mit Ihrem Anliegen wenden. Da meine Bundestagskollegen und ich viele Mails und Post zu dem Thema bekommen haben, denke ich, dass auch in Brüssel die Interessen der Sportschützinnen und Sportschützen sowie der Jägerinnen und Jäger hinreichend deutlich artikuliert werden. Dies wird sicherlich in die Entscheidungsfindung der Abgeordneten einfließen und Berücksichtigung finden.
Ich möchte ergänzend erwähnen, dass ich auch sehr viel Post von Bürgerinnen und Bürgern erhalte, die sich stark für eine drastische Verschärfung der Waffengesetzgebung einsetzen. Speziell nach Ereignissen wie im unterfränkischen Unterschleichach, wo ein elfjähriges Mädchen den Folgen eines Schusses aus einer Kleinkaliberwaffe erlag.
Ich zitiere aus einem Online-Artikel der Süddeutschen Zeitung vom 13. Januar: „Mitten in einer fröhlichen Silvesterfeier, die erste, die die Elfjährige ohne ihre Eltern bei einer Freundin verbrachte. Getroffen von einem Projektil, das in ihrem Kopf stecken blieb. (…) Von seinem Garten aus soll der Mann drei- bis viermal auf die Menschen auf der Straße geschossen haben. Weil sie feierten und weil Böller krachten. „Aus Wut und Ärger über diese Störung und Ärger über seine persönliche Situation“, wie der Leitende Oberstaatsanwalt Erik Ohlenschlager am Mittwoch in Bamberg sagt.“ Soweit das Zitat.
Aufgrund solcher, immer wieder zu beklagenden dramatischen Ereignissen, bin ich dafür, die Zahl der Waffen, die sich „legal“ im Besitz von Bürgerinnen und Bürgern befinden, stark zu begrenzen. Denn wie wir sehen, werden Waffen – trotz strenger Sicherheitsauflagen für die Besitzer – immer wieder für Verbrechen missbraucht. Auch der 53-Jährige Todesschütze aus der Silvesternacht in Unterschleichach soll legal im Besitz der Waffe gewesen sein und einem Schützenverein angehört haben.
Ein ähnliches Beispiel findet sich in meinem Wahlkreis. Wir beklagen drei Tote.
Was mich stärker als je zuvor in diesem Kontext geärgert hat: ich erhalte eine Massen-Weihnachtskarte mit einer harmonisch anmutenden Familie vor dem Weihnachtsbaum. Vater, Mutter und die beiden Kinder demonstrieren monströse Plastikwaffen auf der Titelseite – in der Innenseite der „Weihnachtskarte“ wird dann mit sehr irritierenden und teilweise in sich logisch widersprüchlichen Argumenten die Begeisterung für echte Waffen geschildert und die Notwenigkeit der „Selbstverteidigung“ postuliert. Dass dabei Kinder „ganz nebenbei“ für die Waffenlobby instrumentalisiert werden und andere Kinder motiviert werden, sich unkritisch für Waffen – natürlich nur aus Sportbegeisterung und Liebe zur Jägerei – zu interessieren und zu begeistern, soll in all der Manipulation untergehen. Weitere Schilderungen des Inhalts erspare ich Ihnen.
In solch primitivem und manipulativem Argumentationsumfeld wird es nicht leicht sein, für die Interessen von Sportschützen und Jägern Augenmaß zu bewahren. Ich bin froh, dass solch schwierige Fragen bei den InnenpolitikerInnen der SPD Fraktion in guten Händen sind…
Ich wünsche Ihnen noch schnell alles Gute für 2016 und verbleibe
mit freundlichen Grüßen, Ihr XXX
Meine Antwort
Sehr geehrter Herr XXX
Vielen Dank für Ihre E-mail. Leider haben Sie sich nicht die Mühe gemacht auf meine Punkte zu antworten.
So wie Sie die Sache in guten Händen bei der SPD sehen, danke für den Sarkasmus, sehe ich die Sache in guten Händen bei den Wählern am 13.3.2015.
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vor 9 Minuten, Forstmeister sagte:
Was soll der zu Bestehlende tun? vielleicht inserieren: Heute für Gangster im Angebot: Handy gegen blaues Auge, Tablet gegen Nasenbeinbruch? nein,
da ist mir meine Methode doch lieber, schon wegen der Abschreckung.
Ich drücke mich wohl irgendwie komisch aus....ich versuch es nochmal.
Wenn Du (ein Schurke) mir (einem unbescholtenen Spaziergänger) mein Handy abnehmen willst und ich bin unbewaffnet, ist der Preis den Du (der Angreifer) dafür bezahlen musst höchstens, dass ich (das Opfer) Dir eins auf die Nase haue. Habe ich eine Waffe, kann es Dich sehr viel mehr kosten mich zu überfallen.
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Den Angreifer natürlich. Der Angreifer will Beute machen. Der Preis für die Beute steigt mit der Bewaffnung der Opfer. Jedenfalls sehe ich das so.
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Ich denke man kann die Täter durchaus aus geschäftlicher Basis betrachten. Für ein Handy, dass mir 50€ bringt kassiere ich ein blaues Auge. Preis-Leistung gerade noch O.K. wenn ich für dasselbe Handy zugeschwollene Augen kriege und einen Tag in Tempos rotze weil alles läuft, dann ist das schon nur noch in absoluter finanzieller Notlage gerechtfertigt. Sich dafür ne Kugel einfangen?
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Das liegt aber am Gauck. Der Bundespräsident verleiht den Orden, nicht die Kanzlerin
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Schreiben lassen. Die Leute sind nicht mehr verunsichert und uninformiert. Dieser Bericht löst kein " Ach so ist das, na dann mache das auch nicht " aus sondern sorgt für Kopfschütteln.
Otto und Michel drücken ihre Meinung gerade durch einen run auf Pfefferspray und SSW aus.
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Sehr schön. Das ist genau das was Otto und Michel jetzt hören wollen. Ich habe in meiner Verwandtschaft eines beobachtet: Grüne und linke Ansichten verschwinden proportional zum eigenen Einkommen und Alter der Kinder. Ich stelle mir gerade vor, ob der 50jährige Stammwähler mit der 18jährigen Tochter die jetzt kein Pfefferspray kaufen soll, noch immer so überzeugt ist. Wenn es ans eigene Geld und an die eigenen Kinder geht ist der Mensch in der Regel sehr einfach gestrickt.
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Wird da nicht das schwedische Schießtraining für Jäger zum "Scharfschützentraining" aufgebauscht?
Jagd betreibt da fast jeder, ich verstehe schon den Grund für das Programm. Gut finden kann ich es erstmal nicht....
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In meiner alten Heimat sagt die Gemeinde was sie haben will, sagt der bisherige Pächter "ja", ist die Sache durch. Braucht man einen neuen Pächter bekommt das auch der Einheimische. Beim Fischen dasselbe. Hat immense Vorteile. Bauern und Jäger kennen sich oder sind oft dieselbe Person. Streit um Wildschaden ist also minimal. Wenn ich als "Dorfjung" Wildbret brauche, weiß ich wen ich fragen muss. Hier im Westerwald muss ich dazu den Pächter in Essen anrufen!
Just now, DirtyHarriett sagte:tja. nachdem hier die Bauern 5000 Euros haben wollten, damit man ihnen die Sauen aus dem Weinberg schießt, und das Wildbret auch noch haben wollten, hab ich darauf verzichtet, da mitzumachen.
Und trotzdem haben die wen gefunden, oder? Bei uns gibt es eine Fläche, da ist der Wildschaden nach oben nicht gedeckelt und da sind viele Maisfelder. Trotzdem gab es Bieter.
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Das mit den einheimischen Jägern wurde im Westerwald gründlich versaut. Bei uns im Dorf wohnt nur ein Jäger, weil die Jagden an den Höchstbieter verpachtet werden und der kommt meistens aus dem Pott, Düsseldorf oder Köln......
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Also zwei der Tanten bei uns haben Jäger als Männer und eine einen Schützenkameraden. Ich glaube da muss noch viel passieren bis hier auf dem Land die Waffenphobie ausbricht.
Europa hat ein Problem mit Feuerwaffen
in Waffenlobby.eu
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Ich glaube schon, dass die Stimmen echt sind. Ich glaube auch, dass der SPD-Fuzzi viele Zuschriften wegen dem Mädchen bekommen hat. Ich stelle nur die Frage: Warum sind die Waffengegner scheinbar so viel erfolgreicher als wir? Was machen wir falsch und die richtig?