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Chleche

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Posts posted by Chleche

  1. Insiderjob ist beinah sicher. Denn wie sollten die wissen, das genau bei dieser Truppe und dort die Waffen unbewacht rumlagen.

    Normalerweise gibt es nämlich über dem Wochenende eine Wache und die Verschlüsse stehen in einer Kiste im Wachlokal. Das alles war offensichtlich dort nicht der Fall. Da dürften manche am schwitzen sein im Moment, die Militärpolizei ist nämlich extreme ungemütlich in solchen Fällen. Würde mich nicht wundern das sie rauskriegen wer es gemacht hat.

    Nein, die von der MP verstehen keinen Spass. Erst recht nicht bei so ner Sache. Weijjaweijja! :roll:

  2. Was ist denn bei den Schweizern los??? Da gibt es bis heute nahezu keine Straße ohne projektierte Panzersperren o. ä., Die meisten Berge sind Attrappen wegen der darin verborgenen Bunker und dann so etwas :shock:

    Hehe nicht frech werden! :x

    Bist ja bloss auf unsere ausgehöhlten Berge neidisch! Und davon haben wir viele! :!:

  3. Habe gerade im Fernsehen die Wiederholung der schweizer Sendung 10vor/nach10 gesehen. Da hat auch ein weibliches Mitglied des Ständerates gesprochen. Argumentation für die Abschaffung der Aufbewahrung von Waffe und Munition, zumindestens aber der Munition zu Hause ist, daß die Wehrmänner damit ihre Frauen bedrohen könnten, was angeblich häufig bis regelmäßig der Fall sei. :?

    Das sieht aber gar nicht gut aus, da jetzt verschärft geprüft werden soll :shock:

    Peinlich in diesem Zusammenhang dürfte auch sein, daß in einer Unterkunft des Militärs über 80 Sturmgewehre, über 2300 Schuß Munition, mehrere Pistolen und 10 Nachtsichtgeräte verschwinden konnten. Wie bewachen eigentlich die Schweizer ihre Kasernen??? :shock: Fehlt nur noch, daß einer die Monoblocks auf dem Gotthard klaut :mrgreen:

    Naja vielleicht helfen die 1,5 Milliarden SFR ja weiter.

    Habe ich auch gehört. Stimmt das, dass die aus einer Zivilschutzanlage geklaut worden sind?

  4. Das Wichtigste ist ja dies:

    Gemäss Botschaft soll nun auch das Unterlassen der Meldung der Waffen gemäss Art. 42a Abs. 1 unter Strafe gestellt werden, d.h. wer beim Inkrafttreten der Änderung der vorliegenden Revision bereits im Besitze einer von der Waffenerwerbsscheinspflicht ausgenommenen Waffe ist und diese nicht meldet, sollte nun entgegen den mit der Volksabstimmung beschlossenen Bestimmungen des Schengen-Abkommens doch bestraft werden.

    Auch diese Änderung widerspricht der Volksabstimmung des Schengen-Abkommens. Im Rahmen der Anpassung des WG im Schengen-Abkommen wurde nämlich darauf hingewiesen, dass das Unterlassen dieser Meldung nicht unter Strafe gestellt sei. Seitens der für das Schengen-Abkommen zuständigen Bundesstellen wurde auf diesen Hinweis expressis verbis erklärt:

    „Kein Gesetz sei vollkommen und es komme den Waffenbesitzern in unserem Lande ja entgegen, wenn sie bei Nichtmeldung der bereits in ihrem Besitze sich befindlichen Waffen nicht bestraft werden könnten, denn Herr und Frau Schweizer seien ja sowieso gegen eine Meldepflicht ihrer Waffen. Die EU würde diese Unterlassung nicht bemängeln“.

    Wenn es so bleibt, wird die Anzahl gemeldete Waffen sich im Einstelligen Bereich befinden. :!:

    Oder wahrscheinlich noch weniger :wink:

  5. Wenn ich 12 Stunden am Stück zocken würde brummt mir der Schädel-Kopfweh. Mir hat gestern schon ca. 2 1/2 Stunden Counter-Strike gereicht und dort ist es mittlerweile langweilig geworden da immer die gleichen Levels wie dust bzw. dust 2 gespielt werden.

    Kinder und Jugendliche: Ich finde es dann bedenklich wenn diese vor lauter "gamen"-zocken die Schulaufgaben vernachlässigen und auch die Leistungen in der Schule in Form von Noten und Zeugnissen markant zurückgeht/gehen. häufig sind auch konzentrationsmangel zuwenig Schlaf die unmittelbare Folge von zu langen PC-spielen bei dieser "Zielgruppe". Dann ist es ein Alarmzeichen. Auch bei Jugendlichen die aufgrund des übermässigen gamen in der Lehre oder Berufsschule nachlassen, sollte man auch in Betracht ziehen. Schlimm finde ich es dann, wenn Kinder keine Freunde und/oder Hobbies haben als nur gamen, sowie beim schönsten Wetter anstatt die Freibadi oder mit andern Gleichaltrigen draussen Fussball usw. zu spielen nur vor dem PC spielen. Dann stimmt definitiv etwas nicht.

    Ihr kennt sicherlich das Video dieses Kiddie welches am PC total ausflippt und gegen Bildschirm und Tastatur hämmert. Mittlerweile glaube ich nicht mehr das es ein Fake ist. Ich hatte einen Schulkameraden der konnte nämlich in ähnlicher Weise ausflippen wenn er gegen mich im Street-Fighter auf dem Super-Nintendo verlor. Gut der Schulkamerad hatte wahrscheinlich ADHS (Hyperaktivität manchmall auch als Zapelphilipsyndorm bekannt) und evt. auch dieser Junge vom bekannten Video. :roll:

    Wobei gamen bei den Jugendlichen ein bisschen aus der Mode gekommen ist! Heute ist "easy hanging" angesagt, die sind heutzutage meistens sogar zu faul zum gamen. :roll:

    Wir haben jeweils wenn möglich draussen gezockt und zuvielt. Viele soziale Kontakte konnten so geknüpft werden. Wie bei allem, ist das richtige Mass entscheidend. So einbisschen Strategie-gamen hat noch niemandem geschadet. Manchmal kann man noch was lernen von. :!:

  6. So Arena fertiggeguckt. Hier könnt ihr es wahrscheinlich ab Samstag nachschauen, ist aber auf Schweizerdeustch deshalb nicht so leicht verständlich für die deustchen User http://www.sf.tv/sf1/ (Das video ist nur eine kleine Vorschau).

    Kurzzusammenfassung aus der Erinnerung:

    Am Anfang wurde diskutiert wieso Ordonnanzwaffe und Taschenmunition Zuhause aufbewahrt werden sollen. Anita Fetz redete fast minutenlang, dass sie es besser finde, wenn schon die Ordonnazwaffe daheim aufbewahrt werden soll, keine Taschenmunition abzugeben bzw. zusammen mit der Ordonnanzwaffe aufzubewahren sei. Irgend ein hoher Militär sagte aber, es sei das System Armeewaffe und Taschenmunition gehöre einfach zusammen, sonst mache es ja im Ernstfall keinen Sinn, wenn man extra die Taschenmunition holen müsste-recht hat er. Es wurde auch angeschnitten und diskutiert wieso denn Ordonnanzwaffen Zuhause und nicht im Zeughaus. (Zynismusmodus on) Super sind alle Ordonnazwaffen im Zeughaus macht man es den Verbrecher einfach die begehrten Stgw 90 und Pistole 75 zu klauen und dann gewinnbringend zu vertackern, ganz abgesehen dass der Steuerzahler selbstverständlich die Lagerungs und Unterhaltungskosten für die Armeewaffenlagerung im Zeughaus bezahlt. (Zynismusmodus off)

    Die Suizide mit Schusswaffen kamen auch zum Zug und wurden entsprechend lange diskutiert auch Zahlen wurden genannt. Ganz interessant die Zahlen aus dem Kanton Sankt Gallen wie wenig der Gesamtzahl aller Morde mit Schusswaffen insbesondere Ordonnanzwaffen verübt wurden.

    Willy Pfund kam vor und leistete sich einen gröberen Bock, da er sagte Pumpactions seien nur mit Ausnahmebewilligung erhältlich. Falsch: Pumpguns bzw. Action oder neudeutsch Vorderschaftsrepetierflinten gibt es ganz normal mit einem WES-noch. Aber sonst konntere der Pro Tell Präsident gut, gab an dass das Waffenregister in Kanada ein absolutes untaugliches Mittel war und beschrieb die erhöhte Missbrauchsrate in Australien und Kanada wo seit einigen Jahren Faustfeuerwaffen für den Otto-Normalbürger quasi verboten sind (mit wohl ganz wenigen Ausnahmen). Es kam auch ganz kurz das Mittel der Schusswaffe als Selbstverteidigungsmöglichkeit vor, aber dies wurde nur am Rande mal erwähnt

    Ich habe mich aufgeregt über Anita Fetz und ihre Argumentationen. Am Schluss sagte sie; Sie verstehe nicht, wieso jemand eine Waffe hat wenn er nicht Jäger, Sportschütze oder Ordonnanzwaffenbesitzer (Militär) sei. Dass es auch Waffensammler gibt, obwohl kurz zuvor genannt, hat sie natürlich nicht erwähnt. :x

    Josef genannt "Jo" Lang brachte die "pöse pöse" Pumpgun in´s Spiel das sie so eine zerstörende Wirkung besitze und am liebsten verboten sehen. würde.

    An die hochdeutschsprechende Zunft: Kann nur sagen guckt es euch an, auch wenn ihr teilweise das Baslerdeustch der Anita Fetz und das gemütliche Berndeutsch von Kurt Wasserfallen nicht immer versteht.

    Taschenmunition was ist das: Dies ist meine zur Armeepistole 75 und so sieht sie aus 591.jpg

    Die Taschenmunition gibt der aktive Wehrdienstpflichtige wieder zurück wenn er aus dem Militärdienst defintiv ausscheidet bzw. seine Diensttage absolviert hat. Sprich die Taschenmunition wird gemäss Armee XXI nur an aktive Wehrdienstpflichtige abgegeben.

    Vielen Dank für die Zusammenfassung Mühleberg! :!:

    Ich habe es leider nicht geschafft, die Sendung ganz zu kucken. Bei gewissen Bebbies verspüre ich leider ein allgemeines Unwohlsein in der Magengegend und mein Blutdruck erreicht dem Menschen unbekannte Dimensionen :x

  7. Ja Leute, welche tägliche Zeitung ist den nicht links?

    Ja Leute, welche Medien allgemein sind den nicht links?

    Da sind überall Leute dabei, welche schon in Ihrer Jugend nie mit dem

    richtigen Leben konfrontiert wurden. Die meisten gingen wahrscheinlich

    zur Kantonsschule und studierten. Waren immer unter gleichgesinnten,

    und sahen nie, was auf den Strassen wirklich abgeht.

    Eventuell wurden viele von den Eltern unterstützt, und mussten noch

    nie das Geld richtig selber verdienen. Deswegen fehlt auch vielen

    Linksextremisten der Bezug zu Gegenständen, und schlagen alles kaputt.

    Genau so stelle ich mir Die Zeitungsfritzen vor. Und denen ihr Weltbild

    ist richtig, eine andere Meinung lassen die gar nicht gelten.

    Wie mühleberg richtig festgestellt hat, sind die beratungsresistent! :D

  8. @bopper

    Bringt beim Tagi nicht viel, wie bei früheren Experimenten festgestellt. Unangenheme Lesebriefe werden nicht veröffentlicht bzw. wahrscheinlich nicht mal gelesen. Angerufen hatte ich auch schon einmal wegen eines Artikels wo ein Journalist völlig falsch aus dem Waffengesetz zitierte und sonst auch unwahres schrieb. Dieser Journalist war damals sowas von arrogant und beratungsresistent das glaubt man kaum. Dabei habe ich nur höfflich gefragt, ob man als Journalist nicht lernt zuerst einmal bei betreffenden Stellen bsp. Waffengesetz, das EJPD nachzufragen bevor man über eidgenössisches Waffenrecht unwahres schreibt, wenn man es nicht weiss. Darüber war er recht sauer und das Gespräch war dann bald beendet. Ne echt der Tagi kostet Nerven, sollte man da anrufen.

    Dummerweise ist der Tages-Anzeiger nicht irgendein lokales Käseblatt sondern eine der auflagestärksten und meistgelesenen Zeitungen der Schweiz und hat somit einen hohen Einfluss auf die entsprechenden Leser. :roll:

    Mir gefällt das Wort "beratungsresistent"!

    Allerdings ist der Tagi echt eine linkes Saftblatt! :x

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