Jump to content

357.mag

Registrated User
  • Posts

    6128
  • Joined

  • Last visited

Posts posted by 357.mag

  1. Hinrichtungen wegen Handy-Besitz in Nord-Korea nehmen zu?

    Wenn Sie beabsichtigen nach Nord-Korea zu reisen, dann sollten Sie sich vorher informieren, welches Gepäck Sie mit ins Land nehmen, denn sonst könnte es sein, dass Sie ganz schnell als 'Hauptdarsteller' einer öffentlichen Hinrichtung 'beiwohnen dürfen'. Seit der Explosion eines Zuges im Jahre 2004, die als Attentat auf den Diktator 'Kim Jong-Il' gilt, ist beispielsweise der Besitz eines Mobilfunktelefones für die allgemeine Bevölkerung verboten und kann mit dem Tode bestraft werden.

    Auf dem cellular-news.com - Portal ist zu lesen, dass das Südkoreanische Forschungsinstitut 'Korea Institute for National Unification' (KINU) veröffentlicht hat, dass es in Nord-Korea verstärkt zu öffentlichen Hinrichtungen wegen des Besitzes eines Mobilfunktelefones gekommen ist. Genauere Zahlen nannte das Institut allerdings nicht.

    In Nord-Korea sind in verschiedenen Regionen Mobilfunknetze errichtet, wie beispielsweise in Pyeongyang, Hyangsan oder Rason. Seit dem allgemeinen Handyverbot sind diese Netze abgeschaltet. Nun heißt es, die Nord-Koreaner erhalten Unterstützung von China, denn die chinesischen Netze an der koreanischen Grenze sollen über ungewöhnlich starke Signale verfügen, die sehr weit ins nordkoreanische Gebiet reichen. Von China aus sollen auch verstärkt Handys ins Land geschmuggelt worden sein.

    wer es nicht glaubt - http://www.dsltarife.net/news/3232.html

  2. Habe hier mal einen Interessanten Beitrag gefunden, ist zwar schon ein paar Jahre alt aber doch lesenswert.

    Schußwaffen töten keine Menschen, das Fernsehen schon

    vorgetragen von L. Brent Bozell III

    vor dem

    World Forum on the Future of Sport Shooting Activities

    MesseZentrum

    Nürnberg, Deutschland

    Donnerstag, 09. März 2000

    Vieles wird zur Zeit gesagt über die Kultur des Todes, die über die Vereinigten Staaten fegt und uns jeden Tag die Nachrichten über eine weitere barbarische Tat eines Menschen gegen seinen Mitmenschen bringt.

    Wenn man der konventionellen Weisheit in den amerikanischen Nachrichtenmedien glaubt, ist hieran einzig und allein eine Industrie schuld: Die Schußwaffenindustrie. Ohne Zweifel könnte es einigen Leuten in diesem Raum gefallen, wenn ich heute die Gleichung umdrehe, indem ich die Schuld für die Gewalt auf die Medien zurück schiebe.

    Der Begriff "Medien" umfaßt viele Dinge: Spielfilme, Musik, Internet. Er bedeutet Theater, Nachrichten, Rockkonzerte. Jede Einrichtung, die etwas mitteilt, gehört per Definition zu den "Medien". In all diesen Medien laufen permanent Angriffe gegen die Schußwaffenindustrie. Aber heute möchte ich mich auf das wichtigste Medium konzentrieren, da es das mächtigste ist und auch das gefährlichste: das Fernsehen.

    Ich möchte Ihnen vortragen, daß sich das Fernsehen verheerend auf unsere Kultur auswirkt und eine ganz reale Möglichkeit birgt, eine ganze Generation von jungen Menschen zu zerstören.

    Ich möchte die Macht des Fernsehens betrachten, wie es unsere Kultur formt, indem es bei Kindern ansetzt. So schrecklich es auch klingen mag, es gibt keine Einrichtung im modernen amerikanischen Leben, die größeren Einfluß auf Kinder hat als das Fernsehen. Mehr als die Hälfte der Kinder in meinem Land schauen jeden Tag mindestens zwei Stunden fern. 26 % schauen sechs Stunden oder länger täglich.

    Denken Sie einen Moment über diese Zahlen nach. Unsere Kinder schauen so viel fern, daß sie, wenn sie im Alter von 17 die High School verlassen, im Durchschnitt mehr Zeit vor dem Fernseher verbracht haben als im Klassenzimmer bei ihrem Lehrer. Wer ist also der wahre Lehrer in der amerikanischen Gesellschaft? Und angesichts der Tatsache, daß das Durchschnittskind nur 15 Minuten täglich intensiv mit seinen Eltern verbringt, wer ist es dann, der den Kindern die Lektionen des Lebens lehrt?

    Wie einflußreich sind diese Fernseh-Lehrer? In einer nationalen Studie wurden Kinder gebeten, auf einem Blatt Papier ihre Vorbilder, die Menschen, die sie am meisten bewundern usw. zu nennen.

    Und welche sind die "messages", die diese Fernseh-Vorbilder den Kindern geben? Die kalten harten Statistiken sollten genügen, um allen Eltern Schrecken einzujagen. Das durchschnittliche Kind schaut mehr als 14.000 sexuelle Handlungen pro Jahr. Beim Abschluß der Grundschule wird dieses Kind gesehen haben, wie seine Vorbilder 8.000 Fernsehmorde und 100.000 Gewalttaten begangen haben.

    Gewiß sind Sex und Gewalt Teil der menschlichen Erfahrung und als solcher waren sie immer Teil der Kunst. Wir können und sollten dieses nicht per se ablehnen. Es geht mehr darum, und dieses ist abzulehnen, WIE die Dinge dargestellt werden.

    Ich wuchs vor dem Fernsehen der 60er und 70er Jahre auf. Gab es damals Gewalt? Machen Sie sich nichts vor, damals gab es quantitativ MEHR Gewalt als heute. Denken Sie nur an all diese Western damals. Viele, wie "Bonanza", wurden in Ihrem Land ausgestrahlt. Aber denken Sie auch zurück, WIE diese Gewalt dargestellt wurde. Selten, wenn überhaupt jemals, plakativ; und niemals unnötig plakativ: Gewalt wurde niemals um der Gewalt willen dargestellt.

    Sexueller Inhalt? Es gab ihn auch, aber nach denselben verpflichtenden Regeln: niemals plastisch, niemals unnötig. Da Kinder zuschauten, war es selbstverständlich, daß Zurückhaltung angesagt war.

    Was ist mit der anstößigen Sprache? Schnell: Denken Sie einmal zurück an Ihre frühen Fernseh-Erfahrungen und erinnern Sie sich an Ihre damalige Lieblings-Show. Ich habe keine Ahnung, woran Sie jetzt denken, aber ich wette, daß Sie sich nicht an ein einziges Beispiel obszöner Sprache erinnern können. War die Show dadurch schlechter gewesen? Wäre die Show besser gewesen, wenn sie Öbszönitäten enthalten hätte?

    Sie haben gerade die Bedeutung von "unnötig" definiert. Diese Dinge waren nicht dargestellt, weil dies nicht nötig war.

    Es gab noch ein Element damals, ein Element, das nicht nur die Seriosität des Programms sicherstellte, sondern auch das Fernsehen oft zu einer wirklich positiven Kraft in unserer Kultur, in meinem und auch Ihrem Land, machte.

    Es gab richtig, und es gab falsch. Konsequenzen wurden gelehrt. Dies ist sehr wichtig.

    Denken Sie zurück an diese Western, wie "Bonanza", "Big Valley" und "Gunsmoke". Immer, immer siegte das Gute über das Böse. Immer, immer gewannen die guten Jungs, und die schlechten Jungs verloren, weil, nun ... die guten Jungs gut waren und die bösen böse.

    Oder in den Dramen, wie "Perry Mason", "Dragnet" und "Die Waltons" oder in Action-Serien, wie "Kojak", "Barett" und "Mannix", war die Situation dieselbe. Es gab richtig, und es gab falsch. Es gab keine Zweideutigkeit, keinen moralischen Relativismus im Stil der 90er Jahre.

    Aber dann in den 80er Jahren begann sich alles zu ändern. Hollywood brach seinen Vertrag mit der Familie und begann, absichtlich und eindeutig die Regeln des anständigen Verhaltens im Namen der "künstlerischen Freiheit" herauszufordern.

    Heute ist die Situation eindeutig außer Kontrolle. Im Fernsehen werden die amerikanischen Sendefrequenzen mit geilen sexuellen Inhalten, mit billiger, extrem widerlicher Sprache und mit plastischer "Ultra-Gewalt" überfrachtet. Sie alle werden in die Wohnzimmer von Familien gelenkt, wo leicht zu beeindruckende Kinder zuschauen, ... zuschauen und von ihren Vorbildern lernen, ... zuschauen und ihren Helden nacheifern.

    Sprache? Die Liste der Obszönitäten ist fast endlos, und die Obszönitäten werden ohne Unterlaß in fast allen Unterhaltungsprogrammen, die von jungen Menschen gesehen werden, wiederholt, und dies aus keinem anderen Grund als dem, Erregung zu erzeugen.

    Wie steht es mit dem sexuellen Inhalt? Heute ist nichts ? absolut nichts ? außerhalb des Blickpunkts. Sex in der Ehe, Sex vor der Ehe, Sex außerhalb der Ehe, Homosexualität ? alles ist erlaubt, wird verherrlicht, bleibt immer ohne Konsequenz, ohne jede Betrachtung von Traditon, Religion und Publikum.

    Jedes Jahr wird eine neue Grenze überschritten, in Hollywood noch einen Schritt weitergegangen, um unsere Sinne zu verletzen; Kinder stumpfen gegenüber jeder Art von zerstörerischen Botschaften ab. Um 21 Uhr können sie eine Fernsehserie sehen, die einen Akt von Nekrophilie zeigt ? Sex mit einer Leiche ? Orgasmus und alles. Um 22 Uhr in einer Zeichentrick-Show können Kinder Witze über Sex, menschliche Exkremente erleben ? Sie sagen es, das gibt es. Für die von Ihnen, die ihre Religion ernst nehmen, erwähne ich, daß in dieser Show auch Jesus Christus beleidigt wird durch unaussprechliche Parodien und regelmäßig.

    Aber vielleicht zeigt keine Show besser den Grad, in dem Hollywood absichtlich versucht, jegliche noch verbliebene Festen menschlicher Anständigkeit und zivilisierten Verhaltens zu zerstören ? als den Barbarismus der Worldwide Wrestling Federation.

    Ich nehme an, daß wenige Personen hier wissen, was ich mit "professionellem Wrestling" meine. Glauben Sie meinen Worten: Es hat in meinem Land die Macht übernommen, und es ist auf dem Weg zu Ihnen.

    Nur, wie gewaltvoll ist diese neue Form des Wrestling?

    Jede Show zeigt mehr als nur ein Wrestling-Match. Jede Show hat eine Geschichte mit Drehbuch und Handlung. In dem einen Programm finden Sie einen Wrestler, der damit droht, dem anderen Wrestler das Fleisch zu verbrennen, dann übergießt er ihn mit Benzin in dem Versuch, seine Drohung wahrzumachen.

    Sie finden Wrestlers, die aufeinander einschlagen mit Schaufeln, Vorschlaghammern, Brettern, metallenen Klappstühlen, Tischen, Polizei-Schlagstöcken, Straßenschildern und Gitarren.

    Sie sehen, wie ein Wrestler den Hund eines anderen Wrestlers kocht und ihm dann zu essen gibt. Im Anschluß wird der zweite Wrestler dazu gebracht, sich während der Sendung zu erbrechen. Sie sehen, wie ein Wrestler seinen bewußtlosen Gegenspieler in einen riesigen Haufen Hundescheiße schleudert - als Form der ultimativen Demütigung.

    Sie sehen, wie ein Wrestler seinen Gegenspieler in einen Krankenwagen einschließt, gegen den er dann wiederholt mit einem Lkw anfährt.

    In der Arena befinden sich Tausende von Leuten, viele von ihnen sind Kinder, die in eine derartige Raserei versetzt sind, daß sie nach Blut, nach Gewalt, nach dem Tod schreien. Im Vergleich hierzu scheinen die Bilder des Römischen Koliseums blaß.

    Um die "Ultra-Gewalt" zu vervollkommnen, bauen die Produzenten noch rohes sexuelles Material ein, und zwar der plakativsten Art, indem sie Wrestler Masturbation und Analsex simulieren lassen. Und dieses kommt alles im Fernsehen. Es wird im nationalen Fernsehen um 20 Uhr ausgestrahlt, genau zu Beginn der Tageszeit, die wir in den USA die "Familienstunde" nennen.

    Und wer schaut es? Sind Sie bereit? Es gibt viele Wrestling Shows, aber um uns auf eine zu beschränken: diese Show wurde in ihrer ersten Woche von 6,5 Millionen Menschen gesehen, von denen 1,2 Millionen Kinder zwischen 11 und ... 2 waren.

    Würde man die für diesen Mist Verantwortlichen auffordern, diese Grausamkeiten zu erklären, würde man folgende Antwort erhalten: "Ach kommen Sie, machen Sie mal halblang. Verstehen Sie nicht, daß das alles nur "Show" ist, daß die Wrestler nur so tun, als ob ... Das sind doch nur Stunts."

    Wirklich? Sagen Sie das 'mal der Familie des Wrestlers Darren Drozdov, der letztes Jahr während eines Matches seinen Hals brach und nun für immer gelähmt sein wird.

    Sagen Sie das der Familie des ehemaligen Wrestlers Owen Hart, der letztes Jahr von der Decke einer Arena heruntergelassen wurde, als die Seile rissen und er 30 Meter in die Tiefe stürzte. Sein Kopf schlug in einen Pfosten ein, dies tötete ihn.

    Die Verantwortlichen werden ihnen weiterhin sagen, daß das alles für die Zuschauer, für die Kinder so in Ordnung sei: "Selbstverständlich wissen Kinder, was nur "Show" ist".

    Wirklich? Sagen Sie das einmal den Eltern eines 3jährigen Jungen in Dallas, Texas, der letztes Jahr infolge einer Gehirnschwellung starb, nachdem er massive Kopftrauma erlitten hatte. Nach den Dallas Morning News vermutete die Polizei in Dallas zunächst, daß ein Erwachsener verantwortlich sein müsse, bis sie den 7jährigen Bruder des Jungen befragten. Er gab zu, seinen Bruder mit der "Wäscheleinen"-Technik niedergeschlagen zu haben, indem er gegen ihn anrannte und mit ausgestrecktem Arm gegen seinen Hals schlug. Dieses hatte er seine Wrestling-Helden im Fernsehen vorführen sehen.

    Erinnern Sie sich, was ich vorhin über Fernseh-Vorbilder ... Helden gesagt habe?

    Erzählen Sie dies den Eltern des 12jährigen Lionel Tate, der letztes Jahr wegen Mordes kurz nach dem Tod eines 6jährigen Mädchens angeklagt wurde. Ein Gerichtspsychater stellte fest, daß der Junge Wrestling-Methoden nachahmte, die er im Fernsehen gesehen hatte, einschließlich der, das kleine Mädchen gegen ein eisernes Treppengeländer zu schlagen.

    Ja, erklären Sie auch den Eltern dieses Mädchens, daß sein Tod nur "Show" war.

    Früher wurden den Kindern Manieren beigebracht; fehlende Manieren hätten sich darin äußern können, daß man vergaß, einer Dame die Tür eines Kaufhauses zu öffnen. Heute? Heute können Sie nicht mehr zu diesem Kaufhaus gehen, ohne junge Menschen offen fluchen zu hören, wobei die widerlichsten Obszönitäten zu hören sind, ganz unabhängig ? oder überhaupt ganz vergessend ? wer in der Nähe ist.

    Eine Generation früher machten wir uns Sorgen über das Rennen in Schulkorridoren und um Kaugummikauen im Klassenzimmer. Heute? Mein Gott: Metalldetektoren, bewaffnete Sicherheitsposten und eine Schießerei nach der anderen in Schulen. Übertreibe ich? Vor zwei Jahren in Paducah, Kentucky, eröffneten zwei Jungen im Alter von 13 und 11 das Feuer auf ihre Schulkameraden.

    Was erzählte der 11jährige der Polizei nach dem Blutbad? Was ihn am meisten überraschte, war, daß die Schüler tatsächlich bluteten, als er sie erschoß.

    Es ist eine virtuelle Wirklichkeit, in der unsere Kinder heute leben, in der sie gelehrt werden, daß alles erlaubt ist; es gibt kein Richtig und kein Falsch. Noch schlimmer ist, daß ihnen beigebracht wird, daß es keine Konsequenzen für ihr Tun gibt. Jemand schaut Dich krumm an ... und Du, Du tötest ihn.

    Man könnte dahingehend argumentieren, daß die links-kulturellen Kräfte, anscheinend versessen auf die Zerstörung grundlegender Lehrsätze der jüdisch-christlichen Tradition zugunsten eines Narzismus nach dem Motto: "Alles geht; wenn Du ein gutes Gefühl hast, tue es", die Oberhand gewonnen haben.

    Eine Generation früher in der Höhepunkt-Szene des Hollywood-Flops "West Side Story", benutzt ein Banden-Mitglied eine Schußwaffe statt seiner Fäuste, um einen Punkt zu erringen. Dies wurde dramatisch, überraschend angesehen damals; heute sind wir überrascht, wenn ein Mitglied einer Gang keine Schußwaffe hat.

    Eine Generation früher waren wir in den Vereinigten Staaten überrascht ? schockiert ? als ein College-Student das Feuer auf seine Kommilitonen eröffnete.

    Letzes Jahr waren es zwei High-School-Monster in Colorado, die versuchten, jeden Studenten ihrer Schule mit Schußwaffen und Bomben zu töten.

    Letzte Woche waren wir wieder geschockt, als ein 6jähriger Junge ? 6 Jahre alt! ? eine geladene Waffe zur Schule mitbrachte und einen ebenfalls 6jährigen Mitschüler erschoß.

    Wir sollten nicht schockiert sein. Dieses passiert, wenn wir unsere kulturellen Grundmauern völlig aufgeben. Es ist nur ein weiterer Schritt in den schmerzvollen geistigen Selbstmord des Westens.

    Selbstverständlich war dies von der liberal-kulturellen Elite so nicht vorgesehen. Sie wird allerdings nicht einmal ihren Fehler anerkennen. Eher, wie es ihre Gewohnheit ist, wird sie sich umsehen und versuchen, die Schuld auf ihre Feinde zu schieben, indem sie noch eine weitere Säule der Gesellschaft zum Dämon macht.

    Sie hat diesen Feind, dieses Ziel bereits im Visier: Sie.

    Es ist ohne Bedeutung, daß es unlogisch ist, daß die Waffenindustrie für die zerstörerischen Strömungen in der Gesellschaft verantwortlich gemacht wird. Schußwaffen verursachen kein böswilliges Verhalten, sie können es auch nicht. Schußwaffen sind allerdings die Waffe der Wahl für diejenigen, die sich der Zerstörung verschrieben haben. Keineswegs würde das oberste Ziel der Linken ? ein vollständiges Verbot von Schußwaffen ? das Problem lösen. Es gibt geschätzt 230 Millionen Schußwaffen in den USA, zumindest ist dies die Zahl, die ich gelesen habe. Wenn jeder gesetzestreue Bürger freiwillig jede einzelne Schußwaffen aus seinem Besitz abgeben würde, so würden wir mit Millionen von Schußwaffen in den Straßen konfrontiert sein, alle von denen getragen, die entschlossen sind, Verbrechen zu begehen.

    Nichts von alledem bedeutet der politischen Linken von Amerika etwas. Und ihre Kameraden in den Nachrichtenmedien meinen es toternst mit dem absoluten Verbot von Schußwaffen. So eifrig sind sie in dieser Hinsicht, daß sie jeden Anspruch auf Objektivität in ihrer sogenannten "Bericht-Erstattung" aufgegeben haben.

    Was sie im Gegenzug der amerikanischen Öffentlichkeit anbieten, ist eine Lawine von Interessen-Journalismus, durch und durch einseitig, um ihr Ziel zu erreichen.

    Wie einseitig ist diese Debatte?

    Um den Grad zu messen, in dem die US-Nachrichtenmedien sich der Verteufelung der Schußwaffenindustrie verschrieben haben, führte das Media Research Center, das ich leite, Analysen über jede einzelne Nachrichtensendung abends und morgens vom 1. Juni 1997 bis 30 Juni 1999 durch. Dieser Zeitrahmen ist wichtig, da während dieser zwei Jahre neun verschiedene Schießereien an Schulen stattfanden. Was wir hauptsächlich untersuchten, waren die "harten Nachrichten"-Berichte über diese Schießereien, aber anstelle einer Lawine von "Nachrichten zur Analyse" der Geschehnisse folgten stets Berichte unter dem Motto "Was tun wir dagegen?".

    Was wir aus unserer Studie lernten, wird Sie wahrscheinlich nicht verwundern.

    Für Neueinsteiger in dieses Thema: Die bloße Zahl von "Analyse"-Geschichten ? insgesamt 653 ? ist erstaunlich. Über ganze Kriege wird weniger Bericht erstattet.

    Lassen Sie uns nun die Zahlen mehr im Detail betrachen. Dann werden Sie verstehen, wie die Presse ? gegen Sie ? agiert.

    Von den 653 TV "Nachrichten"-Geschichten über Schußwaffenpolitik überschritten 393, oder 60 %, klar die Grenze der Ablehnung hin zu öffentlicher Vertretung politischer Interessen, wobei 357, oder 91 %, verschärfte Schußwaffenkontrollen durch den Staat befürworteten. Dieses erstaunliche 10-zu-1?Verhältnis von Nachrichtenblöcken, die mehr Schußwaffenkontrolle verfechten, ist kaum das, was ein objektiver Beobachter als Ausgeglichenheit bezeichnen würde. Die US-Nachrichtenmedien sind Parteianhänger, die ihre Seite gewählt haben ? die "Anti-Schußwaffen-Seite".

    Entweder ist es so, wie ich darstelle, oder die Nachrichten-Chefs der Fernsehsender meinen wirklich, daß eine Darstellung von Standpunkten über eine Sache, die von vitalem öffentlichen Interesse ist, fair und objektiv sein könne, wenn sie eine Seite der anderen gegenüber bevorzugt in einem Verhältnis von 10 : 1 stehe.

    In den morgendlichen Nachrichtensendungen in den USA fanden wir eine schamlose Anti-Schußwaffen-Programmatik vor. Insgesamt kam unsere Studie zu dem Ergebnis, daß Berichte über Schußwaffenpolitik, in denen mehr Schußwaffenkontrolle befürwortetet wurde im Vergleich zu Berichten über einen stärkeren Gesetzesvollzug und andere Maßnahmen zur Verbrechensbekämpfung in einem erstaunlichen Verhältnis von 13 zu 1 standen.

    Ein Fernsehsender, so fanden wir heraus, brachte 93 Nachrichten-Stories über die Politik zu Schußwaffen. 92 von ihnen oder 99,7 % standen klar für mehr Gesetze zur Schußwaffenkontrolle. Die meisten Mörder erhalten ein faireres Verfahren als dieses.

    Anschließend untersuchten wir die Zahl der Auftritte von Gästen, die Schußwaffenkontrolle befürworteten im Vergleich zu Gästen, die dagegen waren.

    Im Frühstücksfernsehen waren nahezu doppelt so viele Gäste vertreten, die sich für Schußwaffenkontrolle aussprachen, als Gäste, die dagegen waren. Tatsächlich traten 82 Mal Befürworter für Schußwaffenkontrolle in den morgendlichen Shows auf verglichen mit nur 37 Auftritten von Gegnern von Schußwaffenkontrollen.

    Und bei jeder Show, bei der ein Pro-Schußwaffen-Anwalt auftrat, befand sich dieser in der Defensive und versuchte zu erklären, warum Ihre Industrie überhaupt nicht wirklich böse sei. Ihre Seite gewann keine einzige Debatte, da dies mit diesen Regeln, wie sie bestehen, überhaupt nicht möglich ist.

    Morgendliche Nachrichtenprogramme im Fernsehen sind aus einem Grund so wichtig: In den Vereinigten Staaten werden sie von 13 Millionen Menschen gesehen. Diese 13 Millionen Menschen betrachten sich mit den Moderatoren per Du, sie betrachten sie als Freunde, mit denen sie ihren Tag beginnen. Wenn also diese Medienfreunde die eine Seite der Debatte 13 Mal stärker fördern als die andere Seite, kommt die hierbei beabsichtigte "message" (Nachricht) ganz klar und laut 'rüber.

    Wenn die Nachrichtenprogramme am Morgen so bedeutungsvoll sind, weil 13 Millionen Menschen zuschauen, dann sind die Nachrichtenprogramme am Abend noch weit wichtiger, weil sie von 30 Millionen Amerikanern über Amerikas größte Fernsehsender gesehen werden.

    Während unserer zweijährigen Studiendauer gab es 184 Berichte in den Abendnachrichten über Schußwaffenpolitik, die eine bestimmte Position vertraten. Von diesen waren 164 oder 89 % für verstärkte Schußwaffenkontrolle. Dies ist ein Verhältnis von 8 : 1 von abendlichen Nachrichtenberichten, die eine verschärfte Schußwaffenkontrolle befürworten.

    Was die mündlichen Beiträge betrifft, so zeigt sich die Voreingenommenheit in den Zitaten der Aktivisten und sogenannten Experten in dieser sogenannten Debatte in einem 2-zu-1-Verhältnis zugunsten verschärfter Schußwaffenkontrolle. Die zusammengefaßten Zahlen ergaben 296 Befürworter im Vergleich zu 150 Gegnern von Schußwaffenkontrolle; hierbei waren die Gegner fast immer in der Defensive.

    Fazit

    Welche sind also die Punkte dieses Vortrags, die Ihre Aufmerksamkeit finden sollten?

    1. Erkennen Sie die Macht des Unterhaltungsfernsehens, das die Verhaltensmuster einer ganzen Kultur formt, und im Besonderen bei leicht zu beeindruckenden Kindern ansetzt. Ich habe Ihnen die Verhältnisse in meinem Land geschildert; Sie müssen nun die in Ihrem Land untersuchen.

    2. Erkennen Sie die Macht der Nachrichtenmedien, wie sie die öffentliche politische Debatte in jedem Land formen und kontrollieren. Ich habe Ihnen die Verhältnisse in meinem Land geschildert; Sie müssen nun die in Ihrem Land untersuchen.

    3. Wenn die Medien in Ihrem Land so ähnlich sind wie in meinem, machen Sie sich klar, daß das Unterhaltungsfernsehen eine ganze Generation von Menschen gegenüber der Gewalt abstumpfen läßt und gleichzeitig die Nachrichtenmedien die Folgen dieser Desensibilisierung nutzt, um ein radikales Verbot von Schußwaffen voranzubringen, indem sie Sie für die Gewalt verantwortlich machen.

    4. Wenn die Medien in Ihrem Land so ähnlich sind wie in meinem, machen Sie sich klar, daß ihre allererste Priorität, ihr Nummer-Eins-Thema das Verbot des Verkaufs und des Besitzes von Schußwaffen ist.

    Daher.

    Erstens, fordern Sie, daß die Nachrichtenmedien Nachrichten zeigen, nicht Propaganda. Politische Berichte über Schußwaffen sollten darauf ausgerichtet sein aufzuklären, nicht zu indoktrinieren, und dieses in einer fairen, ausgeglichenen Weise.

    Zweitens, fordern Sie, daß die Nachrichtenprogramme Themen beider Seiten wählen, nicht nur aus dem Lager der Befürworter verschärfter Schußwaffenkontrolle. Fordern Sie, daß mehr Zeit für die Untersuchung von Maßnahmen aufgewandt wird, die den Leistungsnachweis erbracht haben, die Kriminalitätsraten zu senken, wie das US-Projekt Exile; untersuchen Sie die Aufwirkungen von Gesetzen über das verdeckte Führen von Waffen; ja, berichten Sie sogar über den positiven Einsatz von Waffen in der Selbstverteidigung. Um Ausgeglichenheit zu erreichen, könnten und sollten Reporter untersuchen, warum Gruppen wie Sie gegen zusätzliche Gesetze sind, die die Kriminellen ohnehin ignorieren. Stellen Sie Ihre Ansicht dar, daß neue Gesetze gegen die Rechte verantwortungsbewußter Waffenbesitzer verstoßen.

    Drittens, fordern Sie, daß politische Berichte über Schußwaffen für sachlichen Inhalt in der Debatte über die Änderung bestehender Gesetze sorgen sollen, anstelle von befrachteten Phrasen und Anekdoten, die dazu dienen sollen, Argumente zu verdrehen und die Debatte zugunsten der Schußwaffenkontrolle zu lenken und somit gegen Sie.

    5. Als Teil und Paket Ihrer öffentlichen politischen Agenda muß an Stelle Eins die Notwendigkeit des Kampfes gegen die Voreingenommenheit der Medien stehen.

    6. Dokumentieren Sie die Voreingenommenheit ? Sie brauchen ein Medien-Forschungszentrum in Ihrem Land.

    7. Konfrontieren Sie die Nachrichtenmedien.

    8. Kommen Sie heraus aus Ihrer Defensive.

    Die Debatte über Schußwaffenkontrolle ist eine wichtige ? verfassungsmäßig, kriminologisch, politisch und sogar persönlich für Hunderte von Millionen Menschen, die Schußwaffen besitzen, und die, ja, die sich durch sie bedroht fühlen. Das Unterhaltungsfernsehen hat eine gesellschaftliche Verantwortung, das Voranschreiten der Gewalt zu kontrollieren. Fernsehnachrichten, und alle, die damit zu tun haben, haben die Pflicht, über dieses Thema zu informieren, nicht zu indoktrinieren. Sie haben das Recht, beides einzufordern!

    Gefunden bei http://www.fwr.de

  3. Aufrüstung an Schulen und Universitäten

    Nach dem Massaker an der Virginia Tech wird gefordert, dass Lehrer und Studenten Schusswaffen mit sich führen dürfen, eine Firma bietet zum Schutz schusssichere Schultaschen an

    Amokläufe in den amerikanischen Schulen und Universitäten haben Hunderten das Leben gekostet. Allein in Schulen sind seit 1999 in über 300 Vorfällen mehr 200 Menschen getötet und 400 verletzt worden. Eltern und Schüler haben verständlicherweise Sorge, dass auch an ihrer Schule von einem Selbstmordattentäter aus Rache, Wut oder Verzweiflung ein Massaker angerichtet werden könnte. Eine Firma bietet nun als Schutz einen schusssicheren Rucksack als Schultasche an.

    Nach dem Amoklauf an der Virginia Tech University, durch den 32 Menschen getötet wurden (The Thirty-Third Victim), ist die Diskussion über Möglichkeiten wieder entbrannt, wie man solche Gewalttaten verhindern könnte (Faszinosum und Phantasma des Selbstmordanschlags). Während manche die weite Verbreitung von Schusswaffen dafür verantwortlich machen, meinen die Aufrüstungsbefürworter im zivilen Bereich, dass die Menschen nicht genügend Waffen besitzen, mit denen sie sich im Notfall schützen könnten.

    Diskutiert wird nun, ob es nicht an allen Universitäten und Schulen möglich sein soll, Waffen versteckt mit sich zu führen. In 38 Bundesstaaten ist das Mitführen von Schusswaffen in Schulen, in 16 von diesen auch auf dem Universitätsgelände verboten. Utah ist bislang der einzige Staat, in dem dies ausdrücklich erlaubt ist. Die University of Utah, die dies weiterhin nicht zulassen wollte, ist vor dem Supreme Court mit einem Einspruch gescheitert.

    In Virginia können Schulen und Universitäten entscheiden, ob sie das Mitführen von Waffen auf dem Gelände verbieten oder erlauben. Ein Gesetzesvorschlag, der dies allgemein erlaubt hätte, ist dieses Jahr gescheitert. Die Initiative Students for Concealed Carry on Campus fordert, dass alle Studenten, die einen Waffenschein besitzen und über 21 Jahre sind, und Lehrer auch versteckt Waffen mitführen dürfen. Es sei nach den Tragödien von Columbine und Virginia Tech "überdeutlich, dass die einzige Möglichkeit des Stoppens von Massenmördern darin besteht, dass verantwortliche Bürger in den Klassenräumen und auf dem Campus ihre lizenzierten Schusswaffen tragen können". Die Universität Virginia Tech will das Verbot trotz des Amoklaufs nicht aufheben: "In Klassenräumen haben Waffen nichts zu suchen", sagte ein Sprecher.

    Da aber Schüler unter 21 Jahren sowieso noch keine Schusswaffen zur Selbstverteidigung haben dürfen, versucht nun eine Firma mit einem Verteidigungsmittel die Lücke profitabel zu schließen. Für 175 US-Dollar bietet MJ Safety Solutions "modische" Rucksäcke ("affordable, lightweight defense for all ages...") an, mit denen sich die Kinder an Schulen schützen können, falls ein Amokläufer auftritt und sie bedroht.

    Das Material, das selbst Gewehrkugeln aufhalten soll, erfülle die Bedingungen, die den Schutzwesten für Polizisten entspreche, sei aber zwanzig Mal leichter, so dass die Schultasche "superleicht" ist. Auch gegen Messerstiche bietet es Schutz. Die Hersteller sagen, dass die Rucksäcke anderen alltäglichen Sicherheitsprodukten wie Fahrradhelmen gleichen, mit denen Kinder geschützt werden. Fraglich ist noch, ob die Schulen mit einem Kleidungscode diese Taschen überhaupt zulassen werden.

    http://www.heise.de/tp/r4/artikel/25/25984/1.html

  4. Hausfrau trampelt Freund vor Fernseher tot

    Erfurt ? Weil sie in Ruhe ?Ein Fall für Zwei? gucken wollte, musste er sterben! Hausfrau Annerose P. (42) aus Heiligenstadt (Thüringen) prügelte und trampelte ihren Lebensgefährten Herbert G. (45) tot.

    Als er betrunken nach Hause kam, rastete seine Freundin aus. Jetzt steht sie wegen Mordes vor Gericht.

    Protokoll eines schrecklichen Fernsehabends!

    Nach einem Saufgelage mit seinem Nachbarn kam Herbert G. (45) am 1. März 2007 in die gemeinsame Plattenbau-Wohnung.

    Annerose P.: ?Er krabbelte auf allen Vieren die Treppe hoch. Ich war es satt, dass er wieder betrunken war und rumnölte.?

    Die stämmige Frau (1,80 Meter) verpasste ihm mehrere Ohrfeigen. Dann ließ sie ihn zurück, besuchte ihre Mutter.

    Annerose P.: ?Als ich wiederkam, lag er volltrunken vor der Wohnungstür.?

    Wütend trat sie mit ihren Korklatschen (Schuhgröße 42) auf den hilflosen Mann ein.

    Er erlitt Rippenprellungen, Leber und Darm rissen durch die Tritte, seine Organe bluteten! Doch Annerose P. ließ ihren Mann einfach liegen, schaltete den Fernseher ein. Der Krimi war ihr wichtiger als ihr Herbert.

    Erst als er nach einer Stunde aufhörte zu stöhnen, wurde sie nervös: ?Er konnte nicht eingeschlafen sein. Er schnarchte nicht wie sonst. Er war ganz kalt und weiß.?

    In Panik alarmierte sie den Notarzt. Zu spät ? ihr Mann war bereits tot.

    Annerose P. vor Gericht: ?Es tut mir leid. Ich wollte ihm zwar wehtun, ihn aber nicht töten.? Der Prozess wird fortgesetzt.

    http://www.bild.t-online.de

  5. Zögern Sie nicht mit der Anwendung der Schußwaffe, auch dann nicht, wenn die Grenzdurchbrüche mit Frauen und Kindern erfolgen.?

    Seit dem Aktenfund in der Magdeburger Außenstelle der Birthler-Behörde ist bewiesen: Der DDR-Schießbefehl an der innerdeutschen Grenze existierte wirklich!

    Jetzt ist auch klar, wer den Schießbefehl gab. Der ehemalige Stasi-Hauptmann und spätere Major Wolfgang Singer (66).

    Das geht aus einem zweiten Dokument hervor, das in der Chemnitzer Birthler-Behörde entdeckt wurde.

    Am 3. Dezember 1974 erteilte Hauptmann Singer nach Unterlagen der Birthler-Behörde einem Stasi-Mitarbeiter einen schriftlichen Einsatzauftrag, der auch den Schießbefehl enthält.

    Singer wurde in Gera geboren, lernte Büromaschinenmechaniker im ?VEB Jenapharm?, arbeitete von 1958 bis 1960 als Wachtmeister in der DDR-Bereitschaftspolizei Rudolstadt (Thüringen) und besuchte die Offiziersschule und die juristische Hochschule. Heute wohnt Singer (66) in einem Plattenbau in Berlin-Friedrichshain.

    BILD klingelte an seiner Wohnungstür, um ihn auf den Schießbefehl anzusprechen.

    Der ehemalige Chef der Einsatzkompanie der Stasi-Hauptabteilung I öffnete die Tür in Unterhemd und Jogginghose, sagte: ?Schießbefehl!? Welchen Schießbefehl?

    Ach hören Sie mir doch auf. Es gab keinen Schießbefehl.? Dann schlug er die Tür zu.

    Singer, der mit der ?Verdienstmedaille der DDR? und der ?Medaille der Waffenbrüderschaft in Gold? ausgezeichnet wurde, stand bereits einmal im Blickpunkt der Öffentlichkeit.

    2003 musste er sich vor dem Landgericht in Berlin verantworten. Es ging um den Tod von Michael Gartenschläger, der 1976 beim Versuch, eine Selbstschussanlage an der Grenze abzubauen, erschossen wurde. Das Urteil der Richter: Freispruch.

    http://www.bild.t-online.de

  6. Cowboy-Action-Schießen (kurz: CAS) in Österreich

    luna.jpg

    Eva Brauneis von LUNA leitete den 1. Sicherheits- und Regeltest.

    1. Ab sofort kann man auch in der Shooters Hall CAS betreiben. Adresse: A-2325 Himberg (bei Wien), Hintere Ortsstrasse 41. Der Clou: Die regelmäßig unter der Woche bis in die Abendstunden geöffnete Schießanlage befindet sich unterirdisch in einem ehemaligen Weinkeller, hat mehrere voll ausgestattete Stände, zugelassen ohne Einschränkung für fast alle Waffenarten (auch Schwarzpulver). Außerdem gibt es im oberen Bereich neben Schulungsräumen auch eine Übungsbahn für Bogen- und Armbrustschützen.

    2. Der Verband LUNA "Legalwaffen Union Austria" hat das CAS in ihre Programm aufgenommen (inklusive SASS-Handbuch) und ist dem internationalen Verband Cowboy Action Shooting Europe (CASe) beigetreten. Unter Direktive von LUNA-Vertreterin Eva Brauneis fand auch schon der erste, schriftlich wie praktisch zu absolvierende Sicherheits- und Regeltest (SuRT) statt. Und für Herbst sind auch schon Wettkämpfe in Planung, bei der LUNA mit der Schützengilde Leopoldsdorf zusammenarbeiten will.

    Quelle = visier.de

  7. Ich finde es richtig, ok es wurde nur ein Mann zur Verwantwortung gezogen und mit gefängnis bestraft, aber ich finde es richtig so das ein neuer Prozess aufgerollt wird und die tatsächlichen Schuldigen für Ihr Handeln bestraft werden und nicht nur ein kleiner Mitläufer der eigentlich nix dafür kann.

    Wie schon immer im Leben, die kleinen fressen die Katzen und der große kommt davon. PDT_Armataz_01_12

  8. Waffen und Waffenbestandteile sowie Munition und Munitionsbestandteile sind bei der Ein-, Aus- und Durchfuhr der Zollstelle anzumelden.

    Verbotene Waffen

    Verboten ist unter anderem das Tragen und die Einfuhr von:

    Seriefeuerwaffen und zu halbautomatischen Hand- oder Faustfeuerwaffen umgebaute Seriefeuerwaffen

    Dolchen und Messern mit einhändig bedienbaren Schwenk-, Klapp-,

    Fall-, Spring- oder anderen Auslösemechanismen

    Schlag-, Wurf- und Schleuderwaffen

    Elektroschockgeräten

    Waffen, die einen Gebrauchsgegenstand vortäuschen (z. B. Spazierstock, Fotoapparat)

    Schalldämpfern, Laser- und Nachtsichtzielgeräten

    Bewilligungen

    Waffen 1), die nicht als verbotene Waffen gelten, unterliegen der Bewilligungspflicht.

    Eine Bewilligung benötigt unter anderem:

    Wer in der Öffentlichkeit eine Waffe tragen will (Waffentragbewilligung)

    Wer Waffen, Waffenbestandteile, Munition oder Munitionsbestandteile ein-, aus- oder durchführen will.

    1 Als Waffen gelten auch Sprayprodukte zur Selbstverteidigung mit den Reizstoffen CA, CS, CN und CR.

    Erleichterungen

    A) Waffen und Munition für die Jagd und den Schiesssport:

    Zwei persönliche Jagd-1) oder Sportwaffen2) bzw. eine Jagd- und 1 Sportwaffe mit dazugehöriger Munition, die glaubhaft für die Jagd oder den Schiesssport vorübergehend ein- oder ausgeführt werden, sind von der Meldepflicht und der Bewilligungspflicht befreit und werden abgabenfrei zugelassen 3).

    Als glaubhaft ist zu betrachten, wenn z. B. folgende Nachweise vorgelegt werden können: Schiesspläne, Einladungen zu Veranstaltungen, Jagdpatente, Pachtverträge für Jagdreviere.

    1 Als Jagdwaffen gelten Waffen, die für den Fachmann eindeutig als solche erkennbar sind, insbesondere ein- oder mehrläufige Gewehre mit glatten Läufen (Schrotgewehre, Flinten) oder mit gezogenen Läufen (Jagdkarabiner, Büchsen), ein- oder mehrschüssig sowie kombinierte Waffen (Bockbüchsflinten).

    2 Als Sportwaffen gelten Hand- und Faustfeuerwaffen jeden Kalibers (z. B. Sportpistolen), die vom Fachmann eindeutig als solche erkennbar sind.

    3 Munition, die im Ausland durch Personen mit Wohnsitz in der Schweiz erworben wurde, ist in jedem Fall bewilligungspflichtig. Die Abgabenbefreiung kann nur im Rahmen der Wertfreigrenze von Fr. 300.- gewährt werden.

    B) Kriegswaffen und Munition für Wett- oder Trainingsschiessen:

    Persönliche Kriegswaffen mit dazugehöriger Munition, die glaubhaft für Wett- oder Trainingsschiessen vorübergehend ein- oder ausgeführt werden, benötigen keine Bewilligung.

    Die Wiedereinfuhr bzw. die Wiederausfuhr der Waffen ist obligatorisch.

    Zollabgaben

    Waffen, Patronen und Munition sind zollfrei.

    Mehrwertsteuer

    Die Mehrwertsteuer beträgt 7,6% des Warenwerts. Die Vorweisung einer Quittung erleichtert die Zollveranlagung.

  9. Gegen den 31-jährigen Türken, den die Polizei am Mittwochabend nach einer Schießerei vor dem Josefskrankenhaus festnahm (MZ berichtete), wurde gestern Haftbefehl beantragt. Dies bestätigte Leitender Oberstaatsanwalt Dr. Johann Plöd. Mittwoch, 19.20 Uhr: Zwei Beamte der Zivilen Einsatzgruppe stellen den 31-Jährigen auf dem Gelände des Josefskrankenhauses, um eine Kontrolle durchzuführen. Unter dem Vorwand, aus seiner Jacke eine Drogenspritze hervor zu holen, zieht der Türke plötzlich einen Revolver und gibt einen Schuss in Richtung Fahnder ab. Die Beamten werfen sich in Deckung und fordern den Mann auf, die Waffe fallen zu lassen. Der jedoch denkt nicht daran, richtet seinen Revolver auf die Polizisten, die nun ihrerseits ihre Dienstwaffen ziehen und schießen. Mehrere Schüsse peitschen auf, verfehlen jedoch ihr Ziel. Erneut und wiederholt fordern die Beamten den Angreifer auf, die Waffe fallen zu lassen ? vergeblich.

    In dem Moment, als der Türke auf einen der Polizisten anlegt, springt sein Kollege aus der Deckung und greift den Täter an. Nach kurzem Gerangel kann er den Mann überwältigen.

    ?Echte Notwehrsituation?

    ?Durch den Schusswechsel wurde niemand verletzt?, sagt Dr. Plöd, ?doch hat sich einer der beiden Polizisten eine Verletzung zugezogen.? Die ist aber nicht auf Schusseinwirkung zurückzuführen.

    Der 31-Jährige benutzte einen Revolver vom Typ Röhm, Kaliber 9 mm, eine frei verkäufliche Gas-Signalwaffe. ?In der Trommel des sechsschüssigen Revolvers steckten noch fünf Kartuschen?, teilte Plöd mit. Und: ?Die Beamten konnten in dieser Situation unmöglich erkennen, ob es sich nicht doch um eine scharfe Waffe gehandelt hat.? Deshalb sehe er auch keinerlei Veranlassung, gegen die beiden Polizisten ein Ermittlungsverfahren einzuleiten. ?Das war eine echte Notwehrsituation.?

    Ermittelt wird gegen den Türken, gegen den Plöd gestern noch Haftbefehl beantragte. Die Vorwürfe lauten auf versuchte gefährliche Körperverletzung, Bedrohung, Widerstand gegen die Staatsgewalt sowie Verstoß gegen das Waffengesetz.

    http://www.mittelbayerische.de

  10. Alle Waffen und Gegenstände, selbst einige erlaubnisfreie Gegenstände, können bei ihrem Einsatz oder unsachgemäßem Gebrauch zum Teil erhebliche bis lebensbedrohliche Verletzungen hervorrufen.

    Waffen und Gegenstände, die eigentlich zur Selbstverteidigung mitgeführt werden, haben oftmals zur Folge, dass diese gegen das Opfer selbst eingesetzt werden.

    Die Polizei empfiehlt deshalb, grundsätzlich keine Waffen und ähnliche Gegenstände zu tragen.

    Wo keine Waffen in eine Konfliktsituation eingebracht werden, kann auch keine Gewalteskalation und Schadensvergrößerung durch Waffen ausgelöst werden.

    Zum Download der Broschüre "Jugendtypische Waffen und Gegenstände" bitte die Abbildung anklicken

    www.lka-bw.de -> Informationen von A-Z -> Waffen (Jugendtypisch) -> Hiebwaffen

  11. Hinrichtungswelle im Iran

    Teheran/Berlin ? Mittelalter in den Straßen Teherans. Perverse Tötungsszenen wie aus einem fernen Jahrhundert. Hinrichtungswelle im Terrorstaat Iran! 16 Gehenkte in einer Woche!

    Auf einer Kreuzung legen vermummte Henker zwei jungen Männern blaue Schlingen um den Hals.

    Ein dreijähriges Kind sieht zu, Gaffer knipsen Handyfotos. Dann ziehen Kräne die Männer hoch ? sie ersticken langsam, qualvoll. Einer der Henker hält eine deutsche Maschinenpistole. Modell Heckler&Koch MP 5 (wie im RAF-Logo).

    WARUM tragen die Scharfrichter von Teheran ausgerechnet DEUTSCHE Waffen?

    Der Iran darf die MP 5 und auch das Heckler&Koch-Gewehr G3 selbst herstellen! Die Lizenz dazu erhielt das Land in den 60er-Jahren ? damals herrschte noch der Schah, ein Freund des Westens.

    Die deutschen Waffen werden im Iran in einer Fabrik gebaut, die die bundeseigene Firma ?Fritz-Werner-Industrie-Ausrüstungen? in den 70er-Jahren errichtete. Die MP 5 heißt dort ?MPT 9 Tondar? (?Donner?).

    Bis heute entstehen dort Waffen für ein Regime, das Israel auslöschen will. Ein Regime, das Menschen auf offener Straße aufknüpft!

    Die Todesstrafe steht im Iran nicht nur auf Mord, sondern auch auf Vergewaltigung, Ehebruch und Drogenhandel. Es wurde auch schon ein 16-jähriges Mädchen wegen ?Unkeuschheit? öffentlich gehenkt.

    Der Grünen-Menschenrechtsexperte Volker Beck: ?Ich fordere den Iran auf, unverzüglich diese barbarische Hinrichtungskampagne einzustellen. Die Bundesregierung muss sich deutlich und energisch für alle von der Todesstrafe bedrohten Menschen im Iran einsetzen und die Hinrichtungen öffentlich verurteilen.?

    Burkhardt Müller-Sönksen, FDP-Obmann im Menschenrechtsausschuss: ?Ich halte es für menschlich völlig pervers, die Hinrichtung als öffentliches Schauspiel zu inszenieren. So ein Iran befindet sich gesellschaftlich noch im tiefen Mittelalter.?

    SPD-Menschenrechtsexperte Christoph Strässer: ?Die Hinrichtungen im Iran sind inakzeptabel und unerträglich. Wir sollten diese Vorgänge vor die Generalversammlung oder den Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen bringen.?

    http://www.bild.t-online.de

  12. Berlin ? Amoklauf in der schicken City West!

    Auf der Kantstraße (Charlottenburg) vor einem Imbiss brach gegen 19.24 Uhr ein lautstarker Streit aus. Zwei Männer gerieten aneinander. Ein Wort ergab das andere, doch dann schwang der eine ? Bashkim I. (26) aus Neukölln ? ein Beil. Bedrohte Rolf M. (38).

    Plötzlich zog der Bedrängte eine scharfe Waffe. Dann ging alles sehr schnell. Er zielte auf seinen Kontrahenten, das Projektil traf ihn in die Schulter. Der Beil-Mann ging schwer verletzt und stark blutend zu Boden.

    Alarmierte Notärzte brachten ihn ins Krankenhaus. Er kam sofort im Virchow-Klinikum unters Messer. Nach der Not-Operation war er außer Lebensgefahr.

    Sein Freund Shani D. (28) zu BILD: ?Bashkim fängt eigentlich nie Streit an.?

    Der Schütze flüchtete in Richtung Wilmersdorfer Straße, verschwand in einem Haus der Kantstraße. Das SEK wurde angefordert, die Straße gesperrt. Die Männer begannen ab 21 Uhr, die Gebäude zu durchforsten.

    Gegen 22 Uhr wussten die Spezialkräfte, wo Rolf M. untergetaucht ist. Das Gelände wurde abgesperrt, das Wohnhaus umstellt, Anwohner verschwanden sicherheitshalber in ihren Häusern, es war gespenstisch still auf der sonst um diese Zeit so belebten Kantstraße.

    Männer, trainiert im Verhandeln, rückten an. Unterdessen tauchte der mutmaßliche Täter am Fenster auf. Mit der Waffe in der Hand. Das Handy am Ohr. Er brüllte, gestikulierte. Vorm Fenster die Reichskriegsflagge. Polizisten klingelten um 22.45 Uhr an der Wohnung von Rolf M.

    Da fielen Schüsse. Direkt durch die Tür!

    Die Kräfte zogen sich daraufhin zurück. Die Psychologen bekamen nach Mitternacht endlich telefonischen Kontakt zu Rolf M. Die Verhandlungen zogen sich bis weit nach Mitternacht hin.

    Sie haben nichts gebracht.

    Um 0.48 Uhr flogen drei Blendgranaten, das SEK drang in die Wohnung ein.

    Als die Einsatzkräfte die Tür öffneten, hatte sich Rolf M. bereits erschossen.

    http://www.bild.t-online.de/

  13. Naja wenn man die Augen öffnet hat der Islam bereits Deutschland erobert, es ist nur noch eine Frage der zeit bis die Ihren Anspruch erheben und uns Deutsche aus unseren eigenem land vertreiben.

    Wieviele Rechte hat der Deutsche bei den Behörden gegenüber einem Ausländer - KEINE -

    Jeder Ausländer wird dem Deutschen bevorzugt, jeder Ausländer bekommt vor dem Deutschen eine Sozialwohnung, jeder Ausländer schöpft seine Mittel zwecks Sozialszütze aus, den die werden ja darauf hingewiesen was Ihnen zusteht, der Deutsche bleibt dumm im Flur stehen.

    Aber was nützt die Meinung einzelner wenn das ganze Volk schläft.

    Eine Unmut ist doch jetzt schon im Land, der Ausländer, besonders die mit dem Halbmond in der Flagge, fahren große Autos, haben alle durch die bank Ihre eigenen Geschäfte, wie die dazu kommen sei eine andere Frage, usw, usw.

    Wenn man bedenkt wie die Braunen damals an die macht kamen, der Deutsche musste hungern, hatte keine Arbeit und kein Geld, der Jude war Fett und hatte Geld, dann kam ein Mann der Reden konnte und versprach das jeder Deutsche Arbeit und Essen haben wird, denke jeder weiß wie die Geschichte ausging.

    Deshalb verstehe ich die Regierung nicht, in meinen Augen schüren die doch den Rechtsradikalismus, oder die haben aus der Geschichte nichts gelernt.

    Der nächste Witz ist, jede 3 Straftat wird von einem Ausländer begangen, aber die Regierung will uns unsere Mittel zur Selbstverteidigung nehmen, na prima, stellen wir uns eben hin und warten bis wir abgeschlachtet werden oder unsere Frauen vergewaltigt werden, den das Volk des halbmonds können die nicht entwaffnen.

    Armes Deutschland, wer Auswander kann sollte es tun, den Deutschland ist am Ende und in 10 jahren gibt es keine Autos mehr, den dann werden wir auf Kamelen reiten und Kopftücher tragen.

    Ich befürworte nicht die Rechte Szene, aber man sollte sich nicht wundern wenn die immer stärker werden und das teilweise mit recht, den die haben im Gegensatz zum Rest des Volkes noch einen Nationalstolz.

    Wenn wir unseren Nationalstolz kund geben sind wir Nazis, und was sind dann Türken die dir ein Messer in den Bauch rammen nur weil du Ihre nationalität beleidigst ?? Naja die dürfen es, den die Mentalität erlaubt dies ja, und das ist nicht nur der Türke sondern der ganze mittlere Osten, würde sich auch blöd anhören wenn einer sagen würde, du türkischer Nazi PDT_Armataz_01_18

    Man weis das sich etliche terrorzellen bereits in Deuschland aufhalten, aber wir bilden weiterhin Iraner, Iraker in Deutschland aus, naja mag sein das nicht jeder ein Terrorist ist, aber Fakt bleibt das die Ihren Nationalstolz haben und nicht gegen Ihr land kämpfen werden, somit haben wir den Feind im Land, der braucht zur Eroberung nicht mal Waffengewalt da er ja bereits hier ist.

    Denke über die ganze Situation könnte man noch 100 Seiten schreiben, nur solange der Deutsche nicht aufwacht und der Regierung nicht die Stirn zeigt wird das Deutsche Volk untegehen.

  14. Den Grünen und der SPD war es schon immer ein Ziel Deutschland von Innen zu zerstören und das dumme Deutsche Volk hat Ihnen den weg geebnet.

    Naja man sieht ja was es gebracht hat, tausende von Deutschen wandern aus, und viele Fachkräfte fehlen jetzt schon in Deutschland, aber jeder der die Möglichkeit hat sollte sich dem Rittertum der Deutschen Regierung entziehen.

    Der nächste Scheißfaktor ist die EU, was die Roten und die Grünen nicht schafften, naja das wird jetzt von der EU übernommen.

    Wenn wir nicht langsam aufwachen werden wir in einer modernen Sklaverei enden, im gewissen Sinne sind wir ja schon Sklaven wenn man schaut wie wir von der Regierung bevormundet und Geführt werden.

    Bald ist es keine SF mehr das die Regierung lenkt und wir nichts mehr zu sagen haben.

    Ich sage nur - R E V O L U T I O N

  15. Schaut euch doch an was die Rot Grüne Regierung angerichtet hat in Ihrer Amtszeit.

    Und wenn ich schon Fischer hörte bekam ich das kotzen, in den 70ern warf er Steine und dann war er Aussenminister, naja denke so fördert man kleine Terrorheinis.

    Wenn es nach den Grünen gehen würde kostete das benzin schon 5 ? pro Liter, aber selber die größten dreckschleudern fahren.

    Aber mal ganz ehrlich, welcher Politiker bescheißt uns nicht, alle in einen Sack, Knüppel drauf, man erwischt keinen falschen dabei.

  16. Schützen-Chef schießt sich mit Kanone in den Kopf

    Tübingen ? Er war einer der erfahrensten im Schützenverein, durfte beim Dorffest die Salutschüsse auslösen. Doch dabei machte Familienvater Klaus K. (43) einen schrecklichen Fehler: Er guckte ins Kanonenrohr, wo der Böller bleibt ...

    Der Unfall geschieht beim Dorffest von Dußlingen (5528 Einwohner, Baden-Württemberg). Die Blasmusik spielt, das Fass ist angestochen. Da will der Chef des Schützenvereins auf dem Dorfplatz die acht Böllerschüsse zünden.

    Der Schlosser, der bei Daimler arbeitet, hat einen speziellen Schein, der ihm das Böllerschießen erlaubt. Professionell hat er schon vor Festbeginn den Bereich um die acht Abschussrampen abgesperrt.

    Die Dußlinger Bürger versammeln sich. Dann zieht er die Schnur für das erste Geschoss. Rrrums! Ein Knall. Die Gemeinde klatscht. Dann zieht der Schützenchef die zweite Schnur. Aber sie reißt! Nichts passiert!

    Sekunden später betritt er die Absperrzone, geht auf die Böllerkanone zu: Das mit Schwarzpulver gefüllte Metallrohr ist noch immer mit dem Korken verschlossen. Er beugt sich darüber. Die Polizei:

    ?In diesem Augenblick explodierte der zweite Böller.?

    Er trifft den Vater zweier Kinder im Gesicht. Blutüberströmt bricht er zusammen. Freunde und Nachbarn schreien entsetzt. Eine Ärztin, die zufällig beim Dorffest ist, versucht, ihn zu retten. Er kommt ins Krankenhaus. Doch die Kopfverletzungen sind zu schwer, er stirbt.

    Bürgermeister Thomas Hölsch: ?Es ist eine Katastrophe, was da passiert ist.?

    http://www.bild.t-online.de/

  17. Die Schützen rüsten zur Schlacht um ihr Sturmgewehr. Denn eine Mehrheit der Schweizer ist dagegen, dass die Dienstwaffe im Schlafzimmer bleibt. Die Minderheit, die ihr Gewehr nicht hergeben will, gerät jetzt in die Defensive.

    «Wir sind alle Volljährig»

    Wachtmeister Monique Frischknecht aus Bettlach: «Ich habe meine Waffe, der Büezer hat sein Übergwändli. Nur wenn das Gewehr zu Hause bleibt, sind wir jederzeit bereit, was immer die Zukunft bringt»

    «Nur ein Staat, der Angst vor dem Volk hat, wird dem freien Bürger seine Waffe wegnehmen», sagt David Glatz während er in Turnschuhen und Freizeithose samt Sturmgewehr in der guten Stube seines schmucken Häuschens in Langenthal BE posiert. «Die Waffe ist Zeichen der Freiheit und der Identifikation mit unserem Land, der wichtigsten Werte überhaupt», sagt der pensionierte Schulinspektor und Ehrenpräsident des Schweizerischen Schiess-Sportverbandes.

    Schulinspektor Glatz sitzt auch im Vorstand von Courage, einer Stiftung «zur Pflege der Schweizer Waffentradition». Diese bittet auf ihrer Internetseite um «Zuwendungen und Spenden in Form von Barbeiträgen oder Waffen». Damit will der Vorstand «Bürgerinnen und Bürger» fördern, die «ohne Rücksicht auf Anfeindungen unsere Sache hartnäckig und klug verteidigen».

    Einer der ersten Preisträger von «Courage» war SVP-Chef Ueli Maurer. Aber auch Toni Suter aus Steinen SZ wäre ein Kandidat für den Courage-Förderpreis: «Es sind die Gegner der Armee, die unseren Sport in die Nähe der Gewalt bringen», sagt der Schulabwart und Aktuar der kantonalen Schützengesellschaft. «Mich trifft das persönlich ? ich bin doch kein Mörder und Amokläufer.»

    «Die Waffe gibt dem Bürger die Gewissheit, sich im Ernstfall selbst verteidigen zu können», erklärt die Zürcher SVP-Regierungsrätin Rita Fuhrer, die Präsidentin des Schiess-Sportverbandes SSV. «Das war und ist wichtig für ein so kleines Land wie die Schweiz.»

    Ein Jahr nach dem Drama um die Skirennfahrerin Corinne Rey-Bellet sind die Schweizer Schützen arg in der Defensi-

    ve ? ähnlich wie Raucher, Hundehalter oder Geländewagenfahrer, wenn auch mit noch ernsterem Hintergrund. Seit Rey-Bellets Ehemann, ein unbescholtener Banker und Offizier, zu seiner Dienstpistole griff und Corinne und ihren Bruder hinrichtete, reisst die Diskussion über die Dienstwaffe im Schlafzimmer nicht mehr ab. In einer Umfrage des SonntagsBlicks sprachen sich vor einem Monat zwei Drittel der Befragten dafür aus, die Sturmgewehre und Dienstpistolen im Zeughaus wegzuschliessen. Unentschieden sind in der Waffenfrage nur noch ältere Mitbürger über 55, drei Viertel der Frauen dagegen wollen die Dienstwaffen sofort aus den Haushalten verbannen. Der Streit um das Sturmgewehr im Schlafzimmer ist zum Streit zwischen Generationen und Geschlechtern, zwischen Stadt und Land geworden.

    Doch keine Regel ohne Ausnahme: Wachtmeister Monique Frischknecht aus Bettlach SO fühlt sich gar nicht im Abseits. Lässig posiert sie mit ihrem Sturmgewehr auf der Weide neben dem Schiessstand: «Wir sollten stolz sein, dass uns der Bund so viel Vertrauen entgegenbringt, dass wir unsere persönliche Waffe mit nach Hause nehmen dürfen», sagt die junge, attraktive Unteroffizierin. «Ich habe meine Waffe, genauso wie der Büezer sein Übergwändli.»

    Und die Menschen, die Amok laufen mit ihrer Waffe? «Wer ein Blutbad anrichten will, hat psychische Probleme ? Amok laufen kann einer auch mit dem Messer oder mit der Motorsäge!», sagt Monique Frischknecht.

    Das Thema Waffen bleibt hoch emotional, jetzt kommt es zum Showdown: Linke, Grüne und Friedensbewegte, unzufrieden mit dem Verlauf der Waffendebatten in National- und Ständerat, wollen zu Pfingsten ihre angekündigte «Volksinitiative für den Schutz vor Waffengewalt» lancieren, welche die Sturmgewehre zur Aufbewahrung in «gesicherte Räume der Armee» verbannen will. Die Schützen im Land mobilisieren ihrerseits für das Eidgenössische Feldschiessen vom kommenden Wochenende, zum «grössten Schützenfest der Welt».

    «In einer Zeit, da sich viele Leute und Kreise die Waffe und Munition ins Zeughaus wünschen, können wir die Tradition des Feldschiessens nur hochhalten, wenn möglichst viele daran teilnehmen», versucht der Aargauer SVP-Landammann Ernst Hasler seine Schützen zu motivie-

    ren ? trotz der schlechten Stimmung im Land. «Gewalt ist kein Thema im Schiesssport», erklärt Michel Ansermet, Silbermedailengewinner bei den Olympischen Spielen von Sydney 2000. «Leider wird heute oft nahezu aggressiv gegen uns argumentiert. Für mich liegt in jeder Aggression Unwissen, Nulltoleranz und sogar ein Manko an Intelligenz vor.»

    Auf dem Land ist das alljährliche Feldschiessen ein sportlicher, gesellschaftlicher Anlass mit viel Folklore und Patriotismus geblieben, in der Stadt aber trägt man das Sturmgewehr nicht mehr so stolz wie früher: «Manch ein Zürcher Schütze nimmt einen Schleichweg zum Schiessplatz ? aus Angst, dass er angemacht wird», bedauert Rita Fuhrer. «Dabei ist die Dienstwaffe nicht schuld daran, dass jemand zum Mörder wird. Dahinter stecken persönliche oder gesellschaftliche Probleme, die auf anderem Weg gelöst werden müssen.»

    «Ein Soldat ohne Waffe ist kein Soldat», proklamierte kürzlich Armeechef Christophe Keckeis im SonntagsBlick-Interview. Oberst Jean-Jacques Joss, Kommandant des Kompetenzzentrums für Sport und Prävention der Armee, ist überzeugt, dass Schweizer Soldaten «grundsätzlich ein gesundes Verhältnis zur Waffe» haben. Und: «In der Schweiz finden Tötungsdelikte glücklicherweise seltener statt als im Ausland, obwohl in 36 Prozent der Haushalte eine oder mehrere Waffen aufbewahrt werden.» Dagegen würde weltweit gerade die Heimabgabe der Waffe «als Symbol der Wehrbereitschaft mit besonderer Achtung registriert», sagt der Oberst im Generalstab.

    «Die Milizarmee braucht Soldaten, die auch treffen. Deshalb gehört die Ordonanzwaffe auf den Mann, nur so kann er regelmässig trainieren», sagt Jakob Büchler aus Schänis SG. Der CVP-Nationalrat und St. Galler Schützenpräsident ist Mitglied der Sicherheitspolitischen Kommission der Grossen Kammer und ein Mann mit einem feinen Gespür für die Stimmung im Lande: «Wir müssen eine politische Lösung finden», sagt er. «Denn wenn die Initiative zustande kommt, wird das eine hohe Hürde.» Er schlägt deshalb vor, das Gewehr zwar weiterhin abzugeben, die Munition aber in den sicheren Depots der Schützenvereine aufzubewahren. Einen entsprechenden Vorschlag will Büchler demnächst im Rat einbringen. Dies wäre ein Kompromiss, wie ihn ähnlich auch die Sicherheitspolitische Kommission des Ständerates vorschlägt.

    Der Mythos vom allzeit bereiten Soldaten, der sich im Ernstfall mit Sturmgewehr und Taschenmunition zu seiner Einheit durchschlägt, verblasst. Mit Maximalforderungen läuft man angesichts der neuen Stimmung im Land gegen die Wand ? diese Erkenntnis macht sich mehr und mehr auch in bürgerlichen Kreisen breit.

    Nicht so bei den Hardlinern der Schiessszene Schweiz: «Die Heimabgabe der Waffe macht militärisch nur Sinn, wenn der Soldat oder Offizier für einen raschen, erfolgreichen Einsatz auch über die dazugehörende Taschenmunition verfügt», erklärt Ex-Nationalrat Willy Pfund aus Dornach SO. Der FDP-Mann ist Präsident von proTell, «der Gesellschaft für ein freiheitliches Waffenrecht», die sich «konsequent gegen jede Verschärfung des Waffenrechtes» einsetzt. «Eine Waffe ohne Verschluss oder ohne Munition wäre wie ein Auto ohne Räder oder ohne Benzin.»

    «Jeder, der Dienst gemacht hat, will die Waffe behalten, mit der er so viele Tage verbracht hat», sagt Bauer und Feldschütze Ruedi Wittwer im idyllischen Blumenstein hoch über Thun BE. Bei ihm steht das Sturmgewehr im verspiegelten Schlafzimmerschrank: «Wenn einer käme und mir mein Gewehr wegnehmen würde, hätte ich meine Mühe ...» l

    http://www.blick.ch/sonntagsblick/magazin/reportage/artikel63414

×
×
  • Create New...

Important Information

Imprint and Terms of Use (in german)